Über das Projekt
Solidarische Landwirtschaft. Sie verbindet alles, was mir und auch vielen anderen heutzutage immer wichtiger wird: Nachhaltig Leben, Entschleunigung, regionales, gesundes Gemüse, Gemeinschaft und der gegenseitige Austausch von (Gärtner-)Wissen. Anders, als in der konventionellen Landwirtschaft, wo der Markt den Preis bestimmt, wird diese Form der Landwirtschaft wird von vielen privaten Haushalten getragen. Durch einen gemeinsamen Wirtschaftskreislauf zwischen Konsument*innen und Landwirt*innen wird dem Solawi-Betrieb ermöglicht, sich aus schwankenden Gemüsepreisen z.B. bei einem Marktverkauf auszuklammern. Im Gegenzug bekommen die privaten Haushalte, oder auch Mitglieder genannt, einen wöchentlichen Anteil an der gesamten Ernte und ein Mitmachangebot. Eine Solawi ist nicht nur ein wunderbares, zukunftsfähiges Konzept, sondern auch der bedeutende Funken, der meinen Gründungswillen entfacht hat. Und diesen habe ich vor noch weiter zu entwickeln. Besonders der soziokulturelle Aspekt, der in einer Solawi immer gegeben ist, soll in meinem Gründungsvorhaben mehr Beachtung finden. Daher soll die solidarische Landwirtschaft IMMERGRUEN weiter durchstarten. Ich möchte mit meinem Netzwerk aus Landwirt*innen ein Gemüseangebot schaffen, das allen zugänglich ist. Denn: Gutes Gemüse sollte nicht vom Einkommen abhängig sein. Zudem möchte ich das Mitmachangebot insofern vergrößern, dass sich mehr Menschen in Nordstemmen durch das gemeinsame Thema vernetzen und ein echter Treffpunkt entsteht. Mein Ziel ist es, Einwohner*innen aus Region Nordstemmen/ Hildesheim ab 2021 mit pestizidfreiem, gesundem Gemüse zu versorgen. Durch den Anbau von vielfältigen Gemüsesorten auf Ackerflächen in ganz Nordstemmen und einem Foliengewächshaus sollen die zukünftigen Mitglieder wöchtenliche Ernten erhalten. Dabei kommt auch das auf dem Tisch, was es z.B. im Supermakrt nicht so gibt: Vor allem alte Sorten sollen hier allen zukünftig schmecken. Und das in Permakultur! Dabei ist jede*r eingeladen, der/die sich für Umweltschutz, Artenvielfalt, Nachhalitgkeit, gesundes Gemüse, zukunftsfähige Landwirtschaft und besonders bodenschonende Anbauweise interessiert bei IMMERGRUEN mitzumachen!
Über das Team
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FAQ
Warum Solidarische Landwirtschaft? Weil solidarische Landwirtschaft die nachhaltigste Form der Gemüseerzeugung darstellt. Weil landliche Strukturen wieder mehr Mitmachangebote brauchen um Regionen wieder attraktiver zu gestalten. Weil durch kleinbäuerliche Betriebe wie Solawis die Artenvielfalt und der Boden geschützt und der Umwelt damit etwas Gutes getan wird. Was passiert mit dem Geld, falls ich gewinnen sollte? Damit ich ab 2021 weiter durchstarten kann, Gemüse auf den Ackerflächen anzubauen, brauche ich einen Folientunnel, Handwerkzeug, einen Einachser und – da ich dies im ersten Geschäftsjahr nur langsam aufbauen kann und zunächst gar nicht zur Verfügung habe – eine große Menge Kompost, welcher in die zukünftigen Saatbeete eingearbeitet wird. Auch ein Wildzaun gegen gefräßige Tiere ist unbedingt notwendig, um erfolgreich Gemüse zu kultivieren. Der Gewinn würde mein Gründungsjahr enrom voran bringen.
Benefits
Sonstige
Eine WE LOVE ENERGY Blühstreifen-Partnerschaft für euch! 🙂 Auf 4000qm wächst in Hildesheim gerade ein Bienenparadies. Seid ein Teil davon!